
i-Kfz ist für die meisten Händler zu aufwändig und teuer
Im Frühjahr kommenden Jahres will Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) die vierte Stufe des digitalen Zulassungstools i-Kfz zünden. Dann sollen auch Großkunden wie Hersteller, Importeure, Händler oder Online-Vermarkter das Portal nutzen können, um Kundenfahrzeuge neu zuzulassen, umzumelden oder außer Betrieb zu setzen.